Gliemann, Claudia: Papas Seele hat Schnupfen
Buch, ca 62 Seiten, 22,4 x 24,8 cm
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3-FACH PREISGEKRÖNT und 4-FACH NOMINIERT: 1.) “DGPPN-Antistigma-Preis” 2015 – Förderpreis zur Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen (Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde) ***** 2.) “The Beauty and The Book Award” 2015 (Publikumspreis, verliehen von der Frankfurter Buchmesse und der Stiftung Buchkunst) ***** 3.) Longlist “Schönste deutsche Bücher” 2015 (Stiftung Buchkunst) ****** 4.) “Nachwuchspreis für deutschsprachige Kinder- und Jugendliteratur” 2015 (Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendliteratur e.V.) ***** 5.) “Kinderbuch des Monats” April 2015 (Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendliteratur e.V.) ***** 6.) Nominee GERMAN DESIGN AWARD 2017, 7.) KIMI-Siegel 2020 ENTSTANDEN IN ZUSAMMENARBEIT MIT MENSCHEN, DIE SICH AUSKENNEN: “Papas Seele hat Schnupfen” ist entstanden in Zusammenarbeit mit der Deutschen DepressionsLiga e.V. und wird empfohlen von der AOK ***** Mehr unter: https://www.monterosa-verlag.de/papas-seele/ SONSTIGES: – Zu diesem Buch gibt es Material auf ANTOLIN unter www.antolin.de. – Gedruckt und Gebunden in Deutschland auf FSC-zertifiziertem Papier. ZUM INHALT: Neles Zuhause ist der Zirkus. Ihre Familie zählt zu den besten Seilartisten der Welt. Schon seit Generationen. Doch dann wird Neles Papa krank. Seine Seele bekommt Schnupfen. Und das in einer Welt, in der alles bunt und fröhlich ist und man eigentlich glücklich sein könnte. Neles Papa, der der immer so stark war, wird schwach. Vor Neles Augen – und vor den Augen der ganzen Welt. Nele schämt sich für ihren Papa. Sie ist wütend. Er tut ihr Leid, und sie fragt sich, was wohl ihre Freunde denken und ob sie sie noch mögen werden. In ihre heile Welt ziehen Schatten ein. Sie hat viele Fragen, auf die sie keine Antworten weiß. Ihre Mama will sie nicht fragen, weil sie auch schon so traurig ist. Oma und Opa sind weit weg. Zum Glück gibt es den Dummen August, der Nele erklärt, warum ihr Papa so traurig ist und dass auch die Seele Schnupfen haben kann und dass alles seine Zeit braucht. Gemeinsam mit der Zirkusfamilie erlebt Nele, dass es ihrem Papa manchmal besser und schlechter geht, aber er gibt nicht auf, und durch die Krankheit entdeckt er plötzlich Fähigkeiten, die ihm vorher gar nicht so bewusst waren. Ein Buch zu einem schwierigen und traurigen Thema, das trotzdem nie düster ist, sondern eingehüllt in ein warmes, sattes Blau, mit einer positiven Farbe am Ende: einem Picknick im Grünen mit einem warmen Herbstsonnengelb. WEITERE BUCHEMPFEHLUNG: Weiter geht die Geschichte rund um Nele und ihre Familie mit: “Papas Seele hat Schnupfen – ein Muffin für Nele”. Hier geht Neles Papa wieder in eine Klinik für die Seele, die beiden schreiben sich Briefe und in 23 Kapitel wird der Alltag in einer Klinik für die Seele beschrieben. Was gibt es dort für Therapien? Welche Krankheiten werden behandelt? Was gibt es dort zu essen? Und vieles andere mehr. ***** WAS ANDERE DARUEBER SAGEN UND SCHREIBEN: “Manchmal tut es einfach gut, von anderem mit einem ähnlichen Schicksal zu lesen – auch oder gerade wenn sie ganz anders leben als man selbst.” — Psychologie heute ***** “Claudia Gliemann und Nadja Faichney haben ihre Hausaufgaben gemacht, bevor sie ein derartig herausforderndes Projekt begannen. Offensichtlich haben sie sich auch mit Erkenntnissen der Entwicklungspsychologie beschäftigt, denn ihre Einschätzung der Realität durch Kinderaugen ist stimmig.” – Thomas Hax-Schoppenhorst auf socialnet.de ***** “Aber auch wenn Eltern dazu bereit sind, ihre Kinder aufzuklären, stellt sich für viele die Frage „Was kann ich meinem Kind zumuten und wie erkläre ich ihm das Problem, damit es nicht noch mehr verunsichert wird? Eine mögliche Antwort bietet das vorliegende Buch. Es ist hervorragend geeignet als Grundlage für ein einfühlsames Gespräch mit Kindern.”– www.achterbahn.st (Plattform für Menschen mit psychischer Beeinträchtigung) ***** “Die emotional bewegende Geschichte wird durch die einfühlsamen Illustrationen zusätzlich verstärkt und mit einer positiven Grundstimmung untermalt. Ein überaus beeindruckendes und empfehlenswertes Buch das einen liebevollen und mitfühlenden Blick auf eine Krankheit wirft, die sowohl thematisch als auch sprachlich für Kinder verständlich aufbereitet worden ist.” — Andreas Markt-Huter, Lesen in Tirol ***** “Die Autorin erklärt nach “Paula ist glücklich” in ihrem neuesten Titel Kindern das sehr sensible Thema Depressionen behutsam und verständlich. M.E. n ach das 1. Bilderbuch zum Thema…., eindrucksvoll illustriert von N. Faichney (gewöhnungsbedürftig sind nur die Pausbackengesichter aller Personen). — EKZ ***** “Die Stärke des Buches ist, dass es die kindliche Ernsthaftigkeit dieser Fragen zulässt, ohne zu verniedlichen oder zu verharmlosen. Und Antworten findet, mit denen Kindern etwas anzufangen wissen.” — Laslo Scholtze auf literaturkritik.de ***** ***** DIE AUTORIN: Claudia Gliemann arbeitete 15 Jahre lang als Kinderbuchübersetzerin und hat über 50 Bücher aus dem Englischen ins Deutsche übertragen, bevor sie im Jahr 2010 ihren eigenen Kinderbuchverlag gründete: MONTEROSA. Zu ihren weiteren Büchern zählen “Ohne Oma”, das 2013 auf die Empfehlungsliste der vom Deutschen Ärztinnenbund verliehenen Silbernen Feder gesetzt wurde sowie “Paula ist glücklich”, das von der Stiftung Lesen empfohlen und bereits in Koreanische und Spanische übersetzt wurde. Claudia Gliemann veranstaltet auch (musikalische) Lesungen aus “Papas Seele hat Schnupfen” in Schulen, sozialen Einrichtungen, Kliniken, etc. Siehe auch unter www.monterosa-verlag.de ***** DIE ILLUSTRATORIN: Nadia Faichney studiert derzeit an der HAW Hamburg, Department Design, Illustration. Spezialisiert auf Kinderbuch- und Sachbuchillustration hat sie sich das Ziel gesetzt, durch ihre analoge Mal- und mit eigener Stempeltechnik neue Räume zu erschließen, um Kinder- und Jugendliche zum Nachdenken und Verstehen zu bewegen. DER VERLAG: Erschienen ist das Buch im MONTEROSA Verlag. Wer und was ist MONTEROSA? MONTEROSA ist … ein kleiner Verlag aus dem Südwesten Deutschlands, der bisher selbst manche Hürde überwunden hat und genau dafür Bücher entwickeln möchte: Für Höhen und für Tiefen. Für Gipfelstürmer:innen und Tälerdurchschreiter:innen. Das „M“ in MONTEROSA steht auch für Mut:?Mut, einen Verlag zu gründen. Mut, ihn weiterzuführen. Mut, bestimmte Bücher zu verlegen. Und Mut, darauf zu vertrauen, dass alles gut werden wird. Mehr über den MONTEROSA Verlag erfahren Sie hier: www.monterosa-verlag.de
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